Echt Zeit für gutes Brot!

Brot hat für uns nach wie vor eine sehr große Bedeutung, das Frühstücksbrot oder -gebäck ist weiterhin das beliebteste Frühstück, am Vormittag hat es seinen festen Platz bei der Schul- oder Kindergartenjause, zu kalten Mahlzeiten wird es fast immer gereicht und auch bei warmen ist es ein beliebter Speisenbegleiter. Doch was genau macht echt gutes Brot aus?

 

Bäckermeister Gerald Geier erzählt gerne: „Zeit ist die wichtigste Zutat für Brot, gepaart mit Mehl gemahlen aus regional angebautem Getreide und viel Handarbeit bei der Herstellung.“

 

Das klingt sehr aufwendig und dass sich dieser Aufwand nicht nur hinsichtlich des Geschmackes, sondern auch aus dem Blickwinkel der Gesundheit lohnt, wurde nun wissenschaftlich bestätigt. Laut einer Studie der Universität Hohenheim in Deutschland profitieren wir alle und vor allem auch Menschen mit leichten Unverträglichkeiten wie der Weizensensitivität extrem von der sogenannten Langzeitführung. Beobachtet wurde, dass Brote mit älteren Getreidesorten wie Dinkel von vielen Menschen besser vertragen werden. Das liegt jedoch weniger am Getreide an sich, sondern mehr an der Verarbeitung.

 

Denn bei Broten mit den Urgetreiden kam eine ursprüngliche Verarbeitung zur Anwendung mit viel Handarbeit und viel Zeit zwischen den Verarbeitungsschritten. Schon eine Teigruhe von wenigen Stunden, bewirkt nachweislich, dass der Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigt - das macht länger satt und vermindert die Fettspeicherung. Es bleiben mehr Mineralstoffe wie Zink und Eisen im Brot erhalten und schwerer verdauliche Kohlenhydrate, sogenannte FODMAPs, werden besser abgebaut, die Brote sind dadurch besonders bekömmlich. Bestätigt wurde auch, dass langzeitgeführte Brote aromatischer sind, da sich durch die Zeit, die man dem Brot gönnt, mehr Aromen entwickeln.

Bäckermeister Gerald Geier freut sich, dass nun auch wissenschaftlich bestätigt ist, was bei Geier schon eine lange Tradition hat. Er gibt seinen Broten schon immer mehr als ein paar Stunden Zeit zum Reifen, bei ihm liegen die Teigruhezeiten zwischen 18 und sogar 48 Stunden und an der Aufarbeitung von Hand hat man immer festgehalten. Das Getreide für die Mehle von Geier Broten stammt aus dem Weinviertel und Marchfeld, regionaler geht es gar nicht.

 

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